Am Ende hat es nicht gereicht: Die 1. Herrenmannschaft der SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof verliert 33:29 in Bad Salzuflen. Durch die Niederlage rutscht die Mannschaft um Trainer Marius Bolte auf den fünften Tabellenplatz ab. „Da war definitiv mehr drin, wir hätten das Spiel gewinnen müssen“, ärgert sich Bolte nach dem Spiel.

Die Sandhasen erwischten einen denkbar schlechten Start. Nach sieben Spielminuten stand ein 4:0 auf der Anzeigentafel. Sandhasen-Coach Bolte reagierte und nahm eine Auszeit. „Wir waren absolut nicht wach“, so Bolte. Im Anschluss gelang dann schließlich der erste Treffer zum 4:1. Anschließend konnten sich die Sandhasen immer weiter annähern und erreichten in der 26. Spielminute schließlich den 13:13-Ausgleich. Mit einem 16:15 ging es anschließend in die Halbzeitpause.

„Nach der Auszeit haben wir einiges besser gemacht. In der Halbzeit ging es darum, dass wir an die Leistung der letzten Spielminuten anknüpfen“, erklärt Marius Bolte. Doch auch der Beginn der zweiten Halbzeit verlief anders als geplant. Bad Salzuflen konnte durch Ballgewinne im Angriff immer wieder einfache Tore erzielen.

„Am Ende konnten wir den Rückstand nicht mehr aufholen. Hätten wir den Spielanfang nicht so verschlafen, wäre definitiv mehr drin gewesen“, zeigt sich der Sandhasen-Trainer enttäuscht. Am kommenden Samstag empfangen die Sandhasen den Tabellenführer aus Bösingfeld. „Natürlich wollen wir hier auch die Punkte holen.“

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Fotoquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof

Am Donnerstagabend tritt der Rat der Gemeinde Augustdorf zusammen, um unter anderem den Haushaltsplan für das Jahr 2024 zu beschließen. Auch sollen Entscheidungen aus den Ausschüssen bestätigt werden. Die Sitzung beginnt um 19.00 Uhr im Bürgerzentrum, Saal Wanzleben.

Auf der Tagesordnung stehen auch die Anpassung der OGS-Gebühren, der Baumschutzsatzung sowie eine Entscheidung zur Erweiterung der Schulsozialarbeit. Alle Themen wurden zuvor in den Ausschüssen vorberaten.

Auch soll beschlossen werden, dass die interkommunale Zusammenarbeit der kommunalen Ordnungsdienste erweitert wird. Auch die Stadt Blomberg hat Interesse bekundet und soll wie Augustdorf in die Zusammenarbeit aufgenommen werden.

Weiterhin soll beschlossen werden, dass eine Einwohnerversammlung zur Schulentwicklungsplanung durchgeführt werden soll. In der Versammlung soll die Einwohnerschaft die Gelegenheit bekommen, Politik, Verwaltung und das beauftragte Planungsbüro Fragen zur Schulentwicklungsplanung zu stellen. Die Planungen sollen am 21. März im Ausschuss für Jugend, Sport und Soziales vorberaten werden.

Zum Abschluss steht die Verabschiedung des Haushaltes 2024 auf der Tagesordnung. Begleitet wird der Beschluss traditionell mit den Haushaltsreden der einzelnen Fraktionen. Nach dem Beschluss soll zudem ein Arbeitskreis für die Haushaltskonsolidierung eingerichtet werden.

Am Dienstag um 19.00 Uhr kommt es in der wineo-Arena zum Showdown: Die mC-Jugend der SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof trifft auf den SV Spexard. Aktuell liegen die Sandhasen mit acht Minuspunkten auf dem ersten Tabellenplatz. Spexard steht mit neun Minuspunkten nur knapp dahinter. Mit einem Sieg sind die Sandhasen der Kreismeisterschaft und dem Staffelsieg einen Schritt näher.

Spexard musste zuletzt zwei Niederlagen in Folge hinnehmen. Sie verloren zuerst gegen den HSV Minden-Nord. Anschließend folgte am Sonntag eine deutliche 24:38-Niederlage bei der TuS Müssen-Billinghausen. Das Hinspiel im November konnten die Sandhasen mit 22:28 für sich entscheiden.

„Wir sind motiviert und werden alles geben, um das Spiel zu gewinnen“, ist Yasmin Lutz, Trainerin der C-Jugend, überzeugt. Die Stärken der Mannschaft aus Spexard sind den Sandhasen bekannt. „Über eine gute Mannschaftsleistung werden wir das Spiel für uns entscheiden“, so Lutz. Die Mannschaft freut sich über zahlreiche Unterstützung.

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In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses erklärte Bürgermeister Thomas Katzer den Sachstand zur Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge. Mit einer Einführung dieser neuen Methode sei allerdings erst nach der Sommerpause zu rechnen. Katzer und die anderen Bürgermeister sprachen sich für eine einheitliche Lösung aus.

Das Thema Bezahlkarte sei in der letzten Bürgermeisterkonferenz thematisiert worden. Zuletzt fehlte noch eine gesetzliche Regelung. Auch wenn die Bürgermeister eine Deutschland oder zu mindestens NRW-weite Lösung bevorzugen, scheint dies in weiter Ferne zu sein. Auch die Landesregierung in Düsseldorf würde hier keine klare Meinung vertreten.

Dies sieht in Lippe anders aus. Alle Bürgermeister möchten eine einheitliche Lösung, erklärte Bürgermeister Katzer. Bis diese umgesetzt werden könne, dauere es allerdings noch mindestens bis zur Sommerpause, erklärte Katzer den Ausschussmitgliedern.


Auch im zweiten Derby binnen einer Woche gingen die Jungs aus dem Lipperland als Sieger vom Platz. Mit 30:28 siegte das Team HandbALL am Samstag gegen die TSG A-H Bielefeld und feierte im Anschluss mit 650 Fans den dritten Sieg im vierten Spiel. „Vielen Dank für die tolle Unterstützung, das war echt toll“, richtete THL-Trainer Matthias Struck nach der Partie zunächst die Worte an die Fans, die auch an diesem Samstag wieder für eine starke Kulisse sorgten.

„Das war eine super Atmosphäre und wir hoffen, dass es euch auch sehr viel Spaß gemacht hat“, so Struck weiter. Aber auch seine Jungs sollten nicht zu kurz kommen. „Die Glückwünsche gehen natürlich auch die Jungs. Sie haben heute alleine 15 Treffer über das Tempospiel gemacht, plus einen Leve Carstensen on top, das war einfach super“, so der lippische Trainer. Carstensen kam erneut auf starke neun Treffer und legte den gegnerischen Keepern auch Würfe aus schwierigen Situationen in den Kasten

Gleich zu Beginn schienen die Lipper zeigen zu wollen, wer Herr in der wineo-ARENA ist. Die TSG, bei der Niels Pfannenschmidt schon sehr früh zur ersten Auszeit greifen musste, kam zunächst nur sehr schleppend in die Partie. Ganze 25 Minuten über führte das Team HandbALL zumeist mit drei oder vier Toren und bestimmte mit viel Tempo das Match. Erst in den Schlussminuten gelang es den Gästen, aus einem 13:9 ein 13:13 zu machen, mit der Sirene sicherte Thore Oetjen mit seinem Tor den Gastgebern aber das 14:13 zur Pause.

In der zweiten Halbzeit ging es dann weitaus enger zu als im ersten Spielabschnitt. Die TSG A-H Bielefeld schaffte schnell den Ausgleich und die erstmalige Führung, rannte aber in Folge wieder 15 Minuten lang einem Rückstand hinterher, der aber dieses Mal wesentlicher knapper war. Nils Dresrüsse zeigte für die TSG einige sehr sehenswerte Paraden. Elf Minuten vor dem Ende ging die TSG nochmals mit einem Tor nach vorne, die Gastgeber nutzen aber in dieser Phase die Fehler der Bielefelder gnadenlos aus und bestraften mit Toren. Kreisläufer Oetjen machte schlussendlich den Deckel drauf, in dem er einen abgefangenen Ball ins leere Bielefelder Gehäuse feuerte zum 30:27 Endstand.

„Es war ein sehr hartes, ein sehr kampfbetontes Spiel auf beiden Seiten“, bilanzierte Struck. „Wir haben über das ganze Spiel oft Probleme mit der Kreisläuferkooperation, das hat die TSG gut gemacht, das war ein überragendes Timing. Hut ab, das ist unglaublich gut gewesen bei Bielefeld heute“, so Struck. „Meine Jungs haben es zwar auch ein paar Mal geschafft, Bälle rauszuholen, aber es war einfach schwer zu verteidigen. Wir wussten aber, dass wir über den Rückraum Bälle bekommen und wir damit ins Tempospiel gehen müssen. Das hat super geklappt. Wir haben 15 Tore heute allein über Tempo gemacht. Plus Leve Carstensen dann on top, das war super.“

Damit schaffte das Team HandbALL den zweiten Sieg in Folge und kommt nun auf sechs Punkte aus den letzten vier Spielen. „Wir können aus den beiden Spielen gegen Bielefeld und Spenge einiges mitnehmen: Selbstbewusstsein und viel Motivation für die kommenden Aufgaben“, schaut Struck schon auf das nächste Derby am Sonntag voraus. „Gegen LIT wollen wir natürlich unsere Derbywochen so erfolgreich weiterführen wie an den letzten beiden Wochenenden.“

Team HandbALL: Kleinschmidt, Goldbecker; Runge, Carstensen 9, ter Duis, Oetjen 3, Puls 3, Battermann 4, Hübke, Bakker, Bilanzola 1, Geislers 4, Hansen 6/1, Micheely, Hollstein.

Und: Am 1. und 2. Juni wird das 85-jährige Bestehen gefeiert

Detmold. Start in die neue Saison auf der Adlerwarte Berlebeck: Seit Freitag, 1. März, freut sich das Team von Europas ältester und größter Greifvogelwarte wieder auf Besucherinnen und Besucher. An sieben Tagen in der Woche ist die Adlerwarte in der Zeit von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet. Flugshows finden täglich um 11 und um 15 Uhr statt.

In diesem Jahr feiert die Adlerwarte Berlebeck ihr 85-jähriges Bestehen. Am Wochenende 1. und 2. Juni wird deshalb ein tolles Fest-Wochenende veranstaltet. Nähere Informationen zum Programm folgen in den nächsten Wochen.

Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März lädt das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Lippe in Kooperation mit der Detmolder Bürgerstiftung, der Stadt Detmold, dem Ensemble „Bridge of Sounds“, dem Netzwerk Lippe, dem Integrationsrat der Stadt Detmold, dem offenen Nähkreis des Flüchtlingshelferkreises Dörentrup sowie Modedesignerin Rose Schäfer in das Foyer des Detmolder Sommertheaters, Neustadt 24 ein. Unter dem Motto „Frauen verbinden in Lippe“ wollen die Veranstalter zwischen 14 und 17 Uhr die Integration, den Austausch und die Vernetzung von Frauen mit unterschiedlichen Hintergründen fördern.

Zwischen Musik und Tanz gibt es die Möglichkeit, internationale Kopfbedeckungen und nachhaltige Modekreationen selbst auszuprobieren. Zudem werden Bilder einer Lemgo-Berliner Künstlerin ausgestellt, die gegen eine Spende erworben werden können. Für Kinder ist eine Mitmachaktion geplant. Das Highlight ist eine Modenschau. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die kostenfreie Veranstaltung soll Auftakt für ein jährliches Format sein, das immer am 8. März stattfinden soll.

Am Samstag um 14.00 Uhr trifft die 1. Herrenmannschaft der SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof auf die Verbandsligareserve aus Bad Salzuflen. Gespielt wird um Schulzentrum Aspe. „Das wird ein sehr schwieriges Spiel, im Hinspiel konnten wir ein Unentschieden erkämpfen“, so Trainer Marius Bolte.

Wie die Sandhasen musste Bad Salzuflen in dieser Spielzeit auch bereits in drei Niederlagen einwilligen.  Zuletzt gelang der Mannschaft aus der Salzestadt ein deutlicher Sieg gegen Horn-Bad Meinberg. „Bad Salzuflen hat eine starke Truppe, da müssen wir mit voller Überzeugung spielen“, ist sich Bolte der Herausforderung bewusst.

Aus unterschiedlichsten Gründen können die Sandhasen dabei nicht auf einen vollen Kader zurückgreifen. Eine Verlegung des Spiels war nicht möglich. „Wir freuen uns, dass uns ein paar Leute aus der zweiten Mannschaft unterstützen“, so der Sandhasen-Coach.

„In der Abwehr müssen wir konsequent die Lücken zuschieben, um Salzuflen keine einfachen Tore zu ermöglichen“, weiß Bolte. Gleichzeitig muss die Chancenauswertung im Angriff gut sein. „Mit einer guten Leistung von uns ist alles drin“, zeigt sich der Trainer überzeugt.

Die Sandhasen-Spiele im Überblick

Handball Bad Salzuflen 2 – 1. HERREN
Samstag, 03.03.2024 um 14.00 Uhr
Schulzentrum Aspe, Paul-Schneider-Straße, 32107 Bad Salzuflen

JSG H2-Handball Hille-Hartum – mC-JUGEND
Samstag, 03.03.2024 um 15.45 Uhr
Verbundschule Hille, Von-Oeynhausen-Straße 30, 32479 Hille

Handball Bad Salzuflen 3 – 2. HERREN
Sonntag, 04.03.2024 um 17.00 Uhr
Schulzentrum Aspe, Paul-Schneider-Straße, 32107 Bad Salzuflen

wC-JUGEND – HSG Reitberg-Mastholte
Sonntag, 04.03.2024 um 17.00 Uhr
wineo-Arena, Inselweg, 32832 Augustdorf

Textquelle: SG Sandhasen – Augustdorf -Hövelhof
Fotoquelle: SG Sandhasen – Augustdorf -Hövelhof

Nachdem sich die Politik im November Zeit zur Prüfung eingeräumt hat, ist nun eine Entscheidung gefallen: Die Kapazität der Kläranlage in Augustdorf wird erweitert. Der Betriebsausschuss entschied sich für das Verfahren mit einer externen anaeroben Stabilisierung. Zuvor wurde im Ausschuss allerdings noch über die Erweiterung diskutiert.

Im November hatte Ingenieur Dominik Klein vom Planungsbüro HydroCompact Ingenieure aus Blomberg zwei Varianten vorgestellt. Bei der ersten Variante erfolgt eine biologische und mechanische Reinigung des Abwassers. Für die Kapazitätserweiterung hätte ein neues Nachklärbecken auf dem Gelände gebaut werden müssen. Die Investitionskosten wurden auf rund 3,66 Millionen Euro geschätzt. Die jährlichen Betriebskosten belaufen sich auf schätzungsweise 450.000 Euro.

Die zweite Variante sieht ein anaerobes Verfahren vor. Es ist der Bau eines Faulturms samt technischer Anlagen sowie eines Blockheizkraftwerkes notwendig. Bei diesem Verfahren wird aus dem Klärschlamm Klärgas erzeugt und im Blockheizkraftwerk verbrannt. Hierdurch erzeugt die Anlage Wärme und Strom. Die Investitionskosten sind mit 3,86 Millionen Euro knapp 200.000 Euro höher. Allerdings liegen die jährlichen Betriebskosten in diesem Fall auch nur bei knapp 318.000 Euro.

Die Gemeindewerke sahen in der zweiten Variante die ökonomisch und ökologisch beste Wahl.

Die Erweiterung ist notwendig geworden, weil die Kläranlage an ihre Kapazitätsgrenze gekommen ist. Daraufhin hatte die Bezirksregierung als Wasserschutzbehörde verfügt, dass Abhilfe geschaffen werden muss. Ansonsten drohen Zwangsmaßnahmen durch die Behörde.

Am Ende votierten SPD, CDU, FWG und FDP für die Umsetzung der Variante 2. Die DBA stimmte dagegen und beantragte, dass ein weiteres Gutachten erstellt werden soll. Dem folgten die anderen Fraktionen nicht.

Der Kreis Lippe setzt sich aktiv für die frühzeitige Förderung rechenschwacher Erstklässler ein und geht mit der Fortbildungsreihe „FörSchL“ bereits in den sechsten Durchgang. „FörSchL“ steht für „Förderung rechenschwacher Schülerinnen und Schüler im Kreis Lippe“. 30 Lehrkräfte und sozialpädagogische Fachkräfte von 18 lippischen Schulen nehmen zurzeit an diesem Programm teil.

Die Fortbildungsreihe bietet einen ganzheitlichen Ansatz, um Kinder mit erhöhtem Risiko für Rechenschwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und individuell zu fördern. Die Teilnehmenden lernen diagnostische Verfahren zur Früherkennung einer Rechenschwäche kennen und wenden diese in ihren Eingangsklassen an. Basierend auf den individuellen Befunden entwickeln die Lehrkräfte passgenaue Förderformate für die Kinder, deren Einsatz sie in einem Dokumentationsbogen erfassen und reflektieren. Ziel ist es, besonderen Schwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler frühzeitig und gezielt entgegenzuwirken.

Die FörSchL-Fortbildung zielt unmittelbar auf die Unterrichtsentwicklung im Fach Mathematik ab und unterstützt Lehrkräfte bei der Förderung von Kindern in Kleingruppen. Geleitet wird die Fortbildung von Frau Prof. Dr. Andrea Peter-Koop vom Institut für Didaktik der Mathematik an der Universität Bielefeld.

Parallel zur Teilnahme an der Fortbildung setzen die Lehrkräfte ein Screeningverfahren zur Überprüfung der mathematischen Schulreife von Schulanfängern ein. Dieses ermöglicht es, in einer Unterrichtsstunde alle Kinder einer Lerngruppe gleichzeitig auf ihre mathematischen Vorläuferfähigkeiten zu testen. Zusätzlich wird den Teilnehmenden beigebracht, wie sie mithilfe des „EMBI“ (ElementarMathematisches BasisInterview) den Leistungsstand einzelner Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und individuelle Förderpläne erstellen.

Die Fortbildung wird von erfahrenen Kleingruppenmoderatoren begleitet, darunter Rita Balke (Regionale Schulpsychologische Beratung Lippe), Jörg Franks (Moderatorenleitung, Grundschule am Schloss, Lemgo), Johannes Driediger, Christa Kiehl-Oestreich und Torsten Mewes (alle drei Kompetenzteam Kreis Lippe).

Das FörSchL-Programm wird in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Bildungsnetzwerk Lippe (Bildungsbüro), dem Kompetenzteam des Schulamtes für den Kreis Lippe, dem Schulamt für den Kreis Lippe (Bereich Grundschulen und Bereich Förderschulen) sowie der Regionalen Schulpsychologischen Beratung Lippe (RSB-L) umgesetzt. Koordiniert wird das FörSchL-Programm von Beate Wehmeyer (ed.ep1757421555pil-s1757421555ierk@1757421555reyem1757421555heW.B1757421555).

Der Kreis Lippe setzt mit dem Programm ein deutliches Zeichen für die individuelle Förderung und Chancengleichheit aller Schülerinnen und Schüler im mathematischen Bereich.