Symbol der Verbundenheit
Zukünftig wächst nicht nur die Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr in Augustdorf und der Stadt Paderborn weiter, sondern nunmehr ein frisch gepflanzter Baum. Vergangenen Dienstag haben der Standortälteste der Augustdorfer Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne, Brigadegeneral Marco Eggert, der Kommandeur des Panzerbataillon 203, Oberstleutnant Oliver Kaufmann, der Bürgermeister der Stadt Paderborn, Michael Dreier, und Vertreter des Stadtrates eine Weißeiche inmitten der Bundeswehrkaserne gepflanzt. Der Baum steht für die gute Zusammenarbeit und Verbundenheit zwischen der militärischen und zivilen Seite.
Die rund drei Meter große Paderborner Weißeiche befindet sich an prominenter Stelle im Herzen der Augustdorfer Kaserne. Brigadegeneral Eggert freut sich über das deutlich sichtbare Zeichen der Verbundenheit der westfälischen Stadt, denn „um militärische Aufträge zu erfüllen, ist der Rückhalt und die Unterstützung aus Bevölkerung und Politik ganz wesentlich.“ Für Bürgermeister Dreier ist dieses Symbol der Wertschätzung selbstverständlich. „So wie der Baum Wurzeln schlägt und wächst, so soll auch unsere Freundschaft gefestigt werden“, erklärt er während der Pflanzung.
Die Verbundenheit der Augustdorfer Kaserne mit der Stadt Paderborn ist seit jeher groß, eine Patenschaft des Panzerbataillon 203 besteht seit November 2011.
In der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne sind – teilweise seit dem Jahr 1958 – zahlreiche militärische, wie auch zivile Einheiten vertreten, darunter:
– Teile der Panzerbrigade 21,
– das Panzergrenadierbataillon 212,
– das Panzerbataillon 203,
– das Sanitätsunterstützungszentrum Augustdorf,
– Teile des Feldjägerregiment 2,
– Teile des Versorgungsbataillon 141,
– das Kraftfahrausbildungszentrum Augustdorf,
– das evangelische wie das katholische Militärpfarramt oder
– das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Augustdorf.
Pressemitteilung vom 17. Oktober 2024 – AUGUSTDORF
Team HandbALL unterliegt Emsdetten
Das Team HandbALL unterliegt dem Favoriten TV Emsdetten am Sonntag klar und muss beim 24:38 die Segel streichen. Erneut ersatzgeschwächt gingen die Lipper ins Spiel, fingen sich nach 20 Minuten und konnten – auch wenn Emsdetten sicherlich den ein oder anderen Gang zurückschaltete – dann noch ein gutes Spiel machen. „Aus diesen 40 Minuten gingen wir mit nur einem Treffer minus raus. Da haben wir dann gut mithalten können“, kommentierte Jari Lemke nach dem Spiel in der Emshalle
„In so einem Spiel muss bei uns alles richtig gut laufen, wir hätten den perfekten Tag gebraucht und Emsdetten hätte nicht an seine Bestleistung rankommen dürfen. Auch muss man dann immer ein wenig darauf hoffen, dass sie einen unterschätzen“, so Lemke. „Das haben sie aber definitiv nicht. Sie haben von Anfang an eine sehr gute, knallharte Abwehr gespielt, wo wir gar nicht in unsere Aktionen reingekommen sind, nicht ins Eins-gegen-Eins kamen“, hielt der THL-Trainer fest. Wir haben auch mit ein wenig zu viel Respekt gespielt und kamen nicht richtig in den Rückzug rein, so dass das dann im maximal negativen Lauf endet“, sah das Team HandbALL den TV Emsdetten schnell mit 13 Treffern vorne. „Man hat in den ersten zwanzig Minuten gar nicht gewusst, wie das jetzt gerade passiert ist. So schnell war das“, sagte Lemke.
„Nach den ersten zwanzig Minuten haben wir uns gefangen, aber natürlich schaltet Emsdetten vom sechsten in den fünften Gang, aber wir schalten dann auch zwei Gänge hoch, sodass wir dann aus den letzten 40 Minuten nur mit minus eins rausgehen. Da können wir dann gut mithalten“, blickte der Trainer der Lipper zurück. „Aber man sieht, was sehr schlechte 20 Minuten gegen so eine Mannschaft wie Emsdetten auslösen können.“ Am Ende war es deutlich. „Unfassbar, was Emsdetten auffährt. Das Gesamtpaket, die Stimmung, das ist schon sehr, sehr stark und man sieht ganz klar, welches Ziel die Mannschaft“, gratulierte Lemke den TVE zum Sieg.
Bereits am kommenden Freitag gibt es das nächste Spiel, es wir das letzte Heimspiel im Jahr 2024 sein. „Für uns geht es jetzt darum, aus den 20 Minuten die Fehler rauszuarbeiten und uns gut auf das Spiel am Nikolaustag vorzubereiten. Gegen Hildesheim wollen wir es gleich von Beginn an definitiv besser machen, auch wenn die Aufgabe sicherlich nicht leichter werden wird“, blickt Jari Lemke voraus.
Team HandbALL: Kleinschmidt, Heine; Runge 5, Byczek 1, ter Duis, Hasenkamp 8, Hübke 3, Bakker, Bilanzola 2, Hansen 4/2, Rahmlow 1, Micheely
Einladung zum Themenabend „Wärmepumpen und andere Heizungssysteme der Zukunft“
Am heutigen Dienstag, 26. November ist um 19.00 Uhr der Energieberater Matthias Ansbach von der Verbraucherzentrale NRW zu Gast in der Stadtbibliothek Detmold.
Die Wärmepumpe gilt derzeit als eine der zukunftssichersten Heizungstechnologien, nicht zuletzt, weil sie die Hausbesitzer unabhängig von fossilen Energieträgern machen soll. Welche Vorteile die Wärmepumpe gegenüber herkömmlichen Heizungstechnologien hat, erfahren Interessierte an diesem Abend.
Der Energieexperte Matthias Ansbach von der Verbraucherzentrale NRW gibt den Teilnehmenden die wichtigsten Informationen über Wärmepumpen und andere Heizungssystem an die Hand. Außerdem informiert er über Kosten und Förderprogramme. Die Stadtbibliothek freut sich daher sehr, dass die Verbraucherzentrale NRW Matthias Ansbach als kompetenten Referenten zur Verfügung stellt, der im Rahmen des Themenabends auch die wichtigsten Fragen der Teilnehmenden beantworten wird. Eine Anmeldung ist für diesen Abend nicht nötig.
Ein Klavier für die Realschule Augustdorf – Dank großzügiger Spende des Lions Clubs Detmold-Cherusker
Ein musikalisches Highlight bereichert seit Kurzem den Musikunterricht der Realschule Augustdorf: Ein gebrauchtes Hoffmann-Klavier, das zur renommierten Bechstein-Gruppe gehört, ist dank einer großzügigen Spende des Lions Clubs Detmold-Cherusker angeschafft worden.
Past-Präsident Dr. Andreas J. Wulf vom Lions Club Detmold-Cherusker überreichte die Spende in Höhe von 2.500 € persönlich und betonte dabei das Motto des Lions Clubs: „We Serve – Gemeinsam Gutes tun“. Der Lions Club Detmold-Cherusker fördert besonders die Entwicklung junger Menschen und unterstützt die musikalische Bildung. Die Spende stammt aus dem Erlös des jährlichen Benefizkonzerts, das der Club im Mai in der Stadthalle Detmold veranstaltet. Die Realschule Augustdorf ergänzte den Betrag um weitere 2.500 €, die sie aus dem Schulpreis „Gute Gesunde Schule“ erhielt.
Seit diesem Schuljahr haben die Schülerinnen und Schüler der Realschule Augustdorf die Möglichkeit, Musik als viertes Hauptfach ab Klasse 7 zu wählen – ein Angebot, das nur wenige Realschulen in der Region bieten. Das neue Klavier stärkt den musisch-künstlerischen Bereich der Schule erheblich. Der Musikunterricht kann nun noch praxisorientierter gestaltet werden, was die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler für das Fach Musik fördert.
Die Anschaffung des Instruments wurde durch das Bielefelder Klavierhaus Piano Kemp ermöglicht, das der Schule ein sehr entgegenkommendes Angebot machte. Zusätzlich spendete Piano Kemp eine Abdeckung, ein Schloss und Rollen für das Klavier, damit es geschützt und flexibel einsetzbar ist.
In den Herbstferien machten sich die Schulleiterin Melanie Grimm, der Musiklehrer Stefan Wall und ein befreundeter Klavierlehrer auf den Weg, um das passende Instrument für die Schule auszuwählen. Die Wahl fiel auf das Hoffmann-Klavier mit einer hochwertigen Renner-Mechanik und einem ausgewogenen Klang, das die musikalischen Anforderungen des Hauptfachs Musik ideal erfüllt. Da mehrere Schüler bereits Klavier spielen, ist die Freude über das neue Instrument groß. „Mit diesem Klavier investieren wir in die Zukunft unserer Schule. Es bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre musikalischen Fähigkeiten auch bei Schulveranstaltungen zu präsentieren und das gemeinsame Musizieren zu erleben“, freut sich Musiklehrer Wall. Dank der großzügigen Unterstützung des Lions Clubs, der Schule und Piano Kemp wird das Klavier sicherlich viele Jahre Freude und musikalische Inspiration bringen.
Vorfreude auf das 29. Augustdorfer Varieté am 9. November
Samstag steigt die Show der Superlative!
Am 9. November präsentiert das 29. Augustdorfer Varieté ab 20 Uhr hochkarätige Artistik, Comedy und außergewöhnliche Darbietungen aus ganz Europa. Genießen Sie spektakuläre Auftritte, wie das DUO MARLY am Aerial Hoop, BMX-Akrobatik von TIM HÖFEL, den Antipoden-Act von KIMBERLY LESTER und viele weitere Highlights. Durch den Abend führt Entertainer Andreas Wessels. Er ist Herr der fliegenden Gegenstände, Meisterjongleur, Ballkünstler und Trickser – nichts scheint ihm zu entgleiten, alles ist in Bewegung in seiner Welt der fliegenden Dinge.
Wer noch keine Karten hat, sollte schnell über die Homepage bestellen. Auch im Parkett sind noch wenige Plätze für jeweils zwei Gäste verfügbar. Diese Karten sind nur direkt unter der Telefonnummer 0174 9792508 buchbar. Auch an der Abendkasse könnte es noch Karten geben. Parkplätze sind direkt an der Halle vorhanden, auch ein barrierefreier Zugang ist möglich.
Kommen Sie gern früh, denn ab 18.30 Uhr erwartet Sie ein Catering von Party-Service Sander.
Tickets und weitere Infos finden Sie unter www.augustdorfer-variete.de.
Bundeswehrstandort Augustdorf und Stadt Paderborn pflanzen Baum in der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne
Symbol der Verbundenheit
Zukünftig wächst nicht nur die Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr in Augustdorf und der Stadt Paderborn weiter, sondern nunmehr ein frisch gepflanzter Baum. Vergangenen Dienstag haben der Standortälteste der Augustdorfer Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne, Brigadegeneral Marco Eggert, der Kommandeur des Panzerbataillon 203, Oberstleutnant Oliver Kaufmann, der Bürgermeister der Stadt Paderborn, Michael Dreier, und Vertreter des Stadtrates eine Weißeiche inmitten der Bundeswehrkaserne gepflanzt. Der Baum steht für die gute Zusammenarbeit und Verbundenheit zwischen der militärischen und zivilen Seite.
Die rund drei Meter große Paderborner Weißeiche befindet sich an prominenter Stelle im Herzen der Augustdorfer Kaserne. Brigadegeneral Eggert freut sich über das deutlich sichtbare Zeichen der Verbundenheit der westfälischen Stadt, denn „um militärische Aufträge zu erfüllen, ist der Rückhalt und die Unterstützung aus Bevölkerung und Politik ganz wesentlich.“ Für Bürgermeister Dreier ist dieses Symbol der Wertschätzung selbstverständlich. „So wie der Baum Wurzeln schlägt und wächst, so soll auch unsere Freundschaft gefestigt werden“, erklärt er während der Pflanzung.
Die Verbundenheit der Augustdorfer Kaserne mit der Stadt Paderborn ist seit jeher groß, eine Patenschaft des Panzerbataillon 203 besteht seit November 2011.
In der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne sind – teilweise seit dem Jahr 1958 – zahlreiche militärische, wie auch zivile Einheiten vertreten, darunter:
– Teile der Panzerbrigade 21,
– das Panzergrenadierbataillon 212,
– das Panzerbataillon 203,
– das Sanitätsunterstützungszentrum Augustdorf,
– Teile des Feldjägerregiment 2,
– Teile des Versorgungsbataillon 141,
– das Kraftfahrausbildungszentrum Augustdorf,
– das evangelische wie das katholische Militärpfarramt oder
– das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Augustdorf.
Pressemitteilung vom 17. Oktober 2024 – AUGUSTDORF
Vorlesestunde in der Bücherei
Am Montag, 28. Oktober 2024, findet um 14.30 Uhr wieder die Vorlesestunde in der Gemeindebücherei Augustdorf in Kooperation mit dem Ev. FamZ Kita Regenbogen und Jona und der DRK-Kita, Haustenbecker Straße 2, statt.
Dazu möchten wir alle Kinder, Erwachsenen und Erzieher herzlich einladen.
Das Märchen „Schneewittchen“ wird frei erzählt.
Wir freuen uns über jeden kleinen und großen Besucher!
Mitteilungen aus Rat und Verwaltung
Sinfol könnte wegfallen!
Ein Alarmruf für viele Seniorinnen und Senioren in Augustdorf und ganz Lippe
Seit über zehn Jahren ist dieser Dienst des Kreises Lippe über DRK und AWO in Augustdorf eine feste Größe, entstanden als Pilot-Studie und als Konsequenz aus der Altersstruktur der Augustdorfer Bevölkerung. „Was tun, wenn gesundheitliche und körperliche Selbstständigkeit an ihre Grenzen kommen?“ Als Antwort auf diese dringende Frage beschäftigte sich ein Team von KREIS LIPPE, AWO und DRK mit den Nöten der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Oberste Priorität sollten die Beratung und Unterstützung zum Verbleib in der eigenen Wohnung sein, so lange, wie es medizinisch zu verantworten ist. Probleme der Mobilität, der Körperpflege, der drohenden Vereinsamung und der medizinischen Versorgung galt es zu berücksichtigen und zu lösen.
Bei Menschen, die bis zu diesem Zeitpunkt gut und selbstständig zurechtgekommen sind, stellt sich häufig Hilflosigkeit ein. Anträge über Anträge, häufig beim Sozialamt! Das ist abschreckend. Unter dem Ziel: „Wir lassen niemand allein, auch nicht im Alter“ entwickelte die Gruppe das Pilot-Projekt für die Gemeinde Augustdorf, SinfoL, den Senioren-Informationsdienst in Lippe. Seine Leistungen und deren Folgen sind überzeugend. Nach elf Jahren ist offensichtlich: Die Arbeit von SinfoL ist Daseinsvorsorge und Wertschätzung den Älteren gegenüber, und es ist eine Möglichkeit, den immer größer und zahlreicher werdenden Problemen der Seniorinnen und Senioren zu begegnen. Durch unterschiedlichste und gut organisierte Unterstützung kann man länger in der eigenen Wohnung leben. Damit verbunden wird sehr häufig die Heimunterbringung vermieden oder verschoben. Dadurch sparen alle Beteiligten viel Geld, die Kommunen und der Staat sogar viele Millionen Euro.
Verantwortlich für diese erfolgreiche Organisation sind zunächst ehrenamtliche Mitbürgerinnen und Mitbürger, die die Kontakte zu den Seniorinnen und Senioren herstellen. In den Beratungsgesprächen wird ermittelt, welche Probleme und Bedürfnisse die jeweiligen Seniorinnen und Senioren haben. Bei der Umsetzung der sich daraus ergebenden notwendigen Maßnahmen ist die Projektleiterin des Kreises, Frau Michaela Flake, sehr erfolgreich. Ein Wegfall dieser Unterstützung wäre für die gesamte Augustdorfer Bürgerschaft fatal. Es wäre wünschenswert, dieses Angebot allen lippischen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich zu machen
von Klaus Mai und Erika Hellweg
Team HandbALL legt in Nordhessen nach – Sieg in Baunatal
Am Ende war es sehr knapp, der Sieg beim GSV Eintracht Baunatal geht in der Endabrechnung sicherlich in Ordnung, obwohl zum Schluss auch eine Portion Glück mit im Spiel war. Auch, weil das Team HandbALL den Sack nicht zumachen konnte und den Gastgebern aus Baunatal wieder die Möglichkeit zum Ausgleich gab „Am Ende war es ein Kampf und ein unfassbar zähes Spiel. Zum Schluss haben wir etwas mehr Glück“, freute sich Trainer Jari Lemke dennoch über zwei weitere Punkte. Das Team HandbALL feierte beim 30:29 in Hessen in zweiten Sieg in Serie.
„Wir kommen ganz gut ins Spiel rein und nutzen konsequent unsere Chancen“, blickte Lemke auf die ersten 30 Minuten zurück. In der Tat schafften es seine Jungs über weite Strecken des ersten Spielabschnitts immer mit drei oder vier Treffern vorzulegen. Sie verpassten es allerdings, auf 15:10 zu stellen. „Da haben wir es nicht geschafft, uns noch weiter abzusetzen. Wir lassen Baunatal bis zur Pause wieder rankommen“, so Lemke.
In die Kabine ging es mit einem knappen 17:16 für die Gäste aus dem Lipperland. „Wir haben gemerkt, dass wir noch nicht ganz wieder im ‚Flow‘ sind. Wir haben wieder zu einfache Abschlüsse genommen und zu einfache Fehler gemacht“, so Lemke. „Hinten kommen wir nicht richtig in die Abwehr rein. Und dann kommt Baunatal wieder ran.“
In der zweiten Halbzeit war die Partie noch enger. Eintracht Baunatal glich zunächst aus, in Folge wechselte die Führung zwischen beiden Mannschaften hin und her. Und auch eine erneute Führung mit drei Toren (26:23, 51. Minute) brachte noch keine Vorentscheidung. In den Schlusssekunden haben die Handballer aus Lippe dann auch etwas Glück, am Ende steht ein knapper 30:29-Erfolg zu Buche.
„Dass Baunatal wieder rankommt, war eigentlich völlig unnötig“, bilanzierte Jari Lemke nach der Partie. „Wir können schon schon in der ersten Halbzeit auf fünf erhöhen, das bekommen wir leider nicht hin. Dann wird es ein Kampf und ein unfassbar zähes Spiel. Am Ende muss man einfach sagen, dass wir etwas mehr Glück auf unserer Seite haben.“
Schon am Freitagabend um 19:30 Uhr steht das nächste Heimspiel an. Gast in der Arena am Inselweg wird der OHV Aurich sein.
Team HandbALL: Kleinschmidt, Goldbecker; Runge, ter Duis, Sundermann 1, Hasenkamp, Puls 4/2, Hübke 4, Bakker, Bilanzola 1, Geislers 10, Hansen 5, Rahmlow 5, Micheely.
Textquelle: Team HandbALL
Führung durch die Ausstellung Orchesterleben
Am Samstag, 19. Oktober, 14 Uhr bietet das Symphonische Orchester des Landestheaters Detmold wieder eine Führung durch die Ausstellung »Orchesterleben« im Foyer des Landestheaters an. Konzipiert und kuratiert von Mitgliedern des Orchesters bietet die Ausstellung die einmalige Chance, das Orchester des Landestheaters aus einer ganz neuen Perspektive kennenzulernen.
Besucher*innen der Ausstellung können mehr über die Geschichte des Orchesters und den Alltag von Berufsmusiker*innen erfahren, können den Orchestergraben im detailgenauen Nachbau entdecken, das Instrument des Jahres 2024, die Tuba, besser kennenlernen und über so manche kuriose Insider-Information staunen.
Anmeldungen und weitere Informationen unter: moc.l1733246247iamg@1733246247nebel1733246247retse1733246247hcro1733246247
Einladung zur Buchvorstellung
Der Autor Olaf Biere, Preisträger 1. Platz des Heimatpreises NRW 2024, wird am
Donnerstag, 31. Oktober 2024, um 19.00 Uhr, im Medien- und Bildungszentrum, Haustenbecker Straße 2, Augustdorf
sein Buch ‚Augustdorf: Stätten und ihre Besitzer 1775 – 1900‘ vorstellen.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte Augustdorfs und erfahren Sie mehr über die Entwicklung des Dorfes und die Besitzer der Stätten von 1775 bis 1900. Die Autoren werden anwesend sein und spannende Einblicke in ihre umfangreiche Recherchearbeit geben.
Mitteilungen aus Rat und Verwaltung