Am 11. Juni findet als Ersatz für die im letzten Jahr ausgefallene Veranstaltung das 27. Augustdorfer Varieté statt. Die Zuschauer dürfen sich wieder auf ein international und hochklassig besetztes Programm der Extraklasse freuen.  Moderiert von Rosemie, einer auf allen großen Varietébühnen und internationalen Comedy-Festivals heimischen Moderatorin, werden unter anderem allein sieben Artistinnen und Artisten aus der Ukraine im Programm auftreten. Natürlich wird es wie immer Livemusik im Vorprogramm geben und Speisen und Getränke vom Party-Service Sander. Neben der Möglichkeit, Karten online über das Ticket-Portal auf der Homepage (www.augustdorfer-variete.de) zu bestellen, bietet Veranstalter Valentin Kriger nun am Freitag, dem 6. Mai noch einen Direktverkauf im Augustdorfer Bürgerzentrum an. Von 16.30 bis 19.30 Uhr können Eintrittskarten erworben werden, kurz vor Muttertag z.B. auch noch eine schöne Geschenkidee.

am 17. Oktober von 13 bis 18 Uhr auf dem Flugplatz Detmold.

In Detmold geht es hoch hinaus: Am Sonntag, 17. Oktober, findet von 13 bis 18 Uhr das erste Detmolder „Drachenfest für Familien“ auf dem Gelände des Luftsportvereins Detmold statt. Gemeinsam mit den kleinen und großen Detmolderinnen möchte die Stadt Detmold den Himmel bunt machen und die (selbst gebauten) Drachen steigen lassen! Alle Detmolderinnen können gerne ihren eigenen Drachen mitbringen und ihn mit ganz vielen anderen in den Himmel steigen lassen.

Zu Hause gibt’s keinen eigenen Drachen? Kein Problem! Die Stadt Detmold bietet noch ein paar Restbestände an einfachen, kostenlosen Drachenbausätzen zum selber basteln und bemalen an. Diese können in der Tourist Information im Rathaus am Markt in der Detmolder Innenstadt abgeholt werden, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Abgerundet wird das Programm mit einer spektakulären Drachenshow. Präsentiert werden viele unterschiedliche Drachen, z. B. Meerestierformen, die teilweise bis zu zehn Meter hoch sind. Oder man kann seine Sorgen dem Sorgenfresserdrachen zurufen, der sie gleich in sich verschlingt. Nebenbei gibt es noch riesige SumSums (Bienen), Drachen-Drachen und viele weitere fantasievolle Drachen zu bestaunen. Auch Barni Barntrup der Bär wird sich mit seinen neun Metern die Ehre geben. Nebenbei gibt es noch eine riesige aufblasbare Lokomotive mit Anhängern, durch die man laufen kann, wunderschöne Fahnen und eine Flugschule, bei der man einmal das Lenkdrachenfliegen ausprobieren kann. Für eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken ist natürlich gesorgt.

Eingang, Parkplatz und Bus-Shuttle
Der einzige Eingang zum Gelände des Fluplatzes befindet sich gegenüber vom Hangar 21. Parken können Besucher*innen auf dem Gelände des Hangar 21 am Charles-Lindbergh-Ring. Alternativ bietet die Stadtverkehr Detmold (SVD) einen kostenlosen Bus-Shuttle an. Den Fahrplan finden Interessierte im Internet unter www.detmold.de.

Auf dem Foto sehen Sie v.l.n.r.: Astrid Fiebig (Hangar 21), Dörte Pieper (Fachbereichsleiterin Kultur, Tourismus, Marketing und Bildungseinrichtungen), Bürgermeister Frank Hilker, Hans-Dieter Bormann (Vorsitzender des Luftsportvereins Detmold e.V. und Jörg Mortsiefer (Hangar 21)
Text und Foto: Stadt Detmold

Pressemitteilung Stadt Detmold
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Ein langer, erfolgreicher Weg hat ein Ende, der Kulturkreis Augustdorf ist nach Ablauf der gesetzlich vorgegebenen einjährigen Sperrfrist endgültig aufgelöst und damit nunmehr Geschichte.
 Als ehemalige Vorsitzende und notariell bestätigte Liquidatoren haben Hildegard Diemerling und Gerald Freitag nach dem Programmschluss in alleiniger Verantwortung die ordnungsgemäße Auflösung des Vereins übernommen, diese beim Amtsgericht beantragt und über den Bundesanzeiger bekanntgegeben.
Eine letzte satzungsgemäße Kassenprüfung hatte zuvor, wie auch in den Jahren davor, die bis auf den letzten Cent genaue Kassenführung bestätigt. Jetzt im März konnte nun die endgültige Vereinsauflösung notariell vollzogen werden.
Unterm Strich verblieben gut 2800,-€ auf dem Konto des Kulturkreises. Echtes Vereinsvermögen, denn  -wie bekannt-  der Kulturkreis hat über all die letzten Jahre auf die normalerweise üblichen Zuschüsse der Gemeinde Augustdorf oder andere öffentliche Gelder komplett verzichtet und sich selbst getragen.
Dieses Restvermögen wurde satzungsgemäß der Gemeinde Augustdorf übergeben, verbunden mit der ebenfalls in der Vereinssatzung bestimmten Vorgabe, das Geld ausschließlich für kulturelle Zwecke zu verwenden.
Die Idee wurde gleich mitgeliefert und in Abstimmung mit dem Bürgermeister auf den Weg gebracht. Angedacht sind die sehens- und hörenswerten Filmvorführungen und Vorträge des Detmolder Naturfilmers Robin Jähne über die Sennelandschaft und den Augustdorfer Dünenpfad für die Kinder der Augustdorfer Grundschulen. Gedanke hinter dieser Idee ist, den Grundschülern die Schönheit und Einmaligkeit ihrer direkten Umgebung vor Augen zu führen und ihnen über das Staunen darüber zu vermitteln, wie schützenswert die sie umgebende Natur ist.


Ein großes Dankeschön richten die beiden ehemaligen Vorsitzenden nochmals an die Aktiven des Vereins: Liesel Dreimann, Jutta Kapelle, Birgit Lange, Marianne Moshage, Dagmar Pehle-Freitag, Rosemarie Quast, Yvonne Spohr, Barbara Taake (Schriftführerin von Anbeginn an), Angelika Tietz, Rolf Dreimann, Ulrich Dünkelmann, Heiko Kapelle, Peter Kaup, Klaus-Dieter Quast und Udo Wiesbrock.
Und ebenso danken sie natürlich den vielen Vereinsmitgliedern, die übrigens aus ganz Lippe und darüber hinaus kamen. Ohne deren Unterstützung wären die fast 27 Jahre mit einer Vielfalt und Vielzahl kultureller Veranstaltungen in Augustdorf nicht möglich gewesen.
 
Bürgermeister Thomas Katzer ergänzt: „Augustdorf hat mit dem Ende des Kulturkreises Augustdorf einen Botschafter der Kultur verloren. Mit sehr hohem Engagement wurde aus einer Idee ein kulturelles Erlebnis, das weit über die Grenzen Augustdorfs bekannt war und auch die Gemeinde Augustdorf bekannt und beliebt gemacht hat. 
Ich habe fast alle Vorstellungen besuchen dürfen und danke Gerald Freitag und seinem Team für zahlreiche emotionale und spannende Abende. Ich denke, ich darf den Dank im Namen aller Augustdorfer aussprechen.“

Übungen der Augustdorfer Bundeswehreinheiten auf dem Truppenübungsplatz Senne und Panzerübungsplatz Stapel

Augustdorf (mw) Einheiten der Panzerbrigade 21 „Lipperland“ aus Augustdorf schießen ab Montag, den 8. März für zwei Wochen mit verschiedenen Waffensystemen auf dem Truppenübungsplatz Senne. So wird das Panzerbataillon 203 ab Wochenbeginn mit bis zu acht Kampfpanzern vom Typ „Leopard 2“ sowie mit Unterstützung von Pionierkräften des Panzerpionierbataillons 1 aus Holzminden Gefechtsschießen auf Zug-und Kompanieebene. Am Wochenende schließt sich eine mehrtägige Gefechtsübung auf dem Truppenübungsplatz Senne sowie dem Panzerübungsplatz Stapel an. Während dieser Übung kommt nur Darstellungsmunition (Manövermunition) zum Einsatz. In der Folgewoche führen verschiedene Einheiten aus der Rommel-Kaserne Schul-und Gefechtsschießen mit Handwaffen-und Panzerabwehrhandwaffen durch. Zudem schießt das Panzergrenadierbataillon 212 erstmalig mit dem Schützenpanzer „Puma“ in der Senne. An Wochentagen enden die Schießübungen um 16.00 Uhr. In beiden Übungswochen sind Dienstags oder Donnerstags zusätzlich Nachtschießübungen geplant. Diese sind regelmäßig um 22.45 Uhr beendet. Die Durchfahrtstraßen des Truppenübungsplatzes bleiben daher vom 8. – 19. März durchgehend geschlossen. Mit den Schießübungen sind zudem erhöhte Lärmemissionen verbunden, teilt die Bundeswehr in Augustdorf mit. „Ein wesentlicher und elementarer Bestandteil der Truppenausbildung ist das Scharfschießen“, so Hauptmann Martin Waltemathe, Sprecher der Augustdorfer Panzerbrigade. Truppenübungsplätze wie die Senne, der unter britischer Verwaltung steht, geben den Einheiten die Möglichkeit, „im scharfen Schuss“ zu trainieren, unterstreicht Waltemathe ausdrücklich die Zweckbindung des Geländes. „Für die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte sind Schul-und Gefechtsschießen unerlässlich“, betont der Offizier. „In der Senne ist in den vergangenen Jahren deutlich weniger geübt worden als gewöhnlich“, so Waltemathe. Daher nehme die Öffentlichkeit nun verstärkt wieder Notiz vom Schieß-und Übungsbetrieb auf dem 116 Quadratkilometer großen Übungsplatz. „Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger baten in der Vergangenheit um frühzeitige Informationen zu geplanten Schieß- und Übungsvorhaben der Bundeswehr in der Senne“, führt der Sprecher der „Lipperland“-Brigade weiter aus. „Diesem Wunsch entsprechen wir gerne und bitten die Bevölkerung bereits jetzt um Verständnis für die erhöhte Lärmentwicklung.“

Fotos: Archivbild / Bundeswehr / Carl Schulze
Bildunterschrift: Geballte Feuerkraft: Ein Leopard 2 vom Augustdorfer Panzerbataillon 203 schießt auf dem Truppenübungsplatz Senne. Starker Lärm ist dabei nicht zu vermeiden.

Auf Antrag der Kreisverwaltung Lippe leistet die Bundeswehr aus Augustdorf Amtshilfe in der Corona-Pandemie.

Insgesamt 30 Soldatinnen und Soldaten des Stabes sowie der Stabs-und Fernmeldekompanie der Panzerbrigade 21 „Lipperland“ unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes bei der telefonischen Kontaktpersonenermittlung sowie bei mobilen und stationären Testungen im gesamten Kreisgebiet. Die Unterstützungsleistungen sind durch den Krisenstab des Kreises zunächst
bis Ende November 2020 angefordert. Nach Einarbeitung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes rufen die Soldatinnen und Soldaten anlassbezogen Bürgerinnen und Bürger an,
um die Kontakte der vergangenen Tage zu klären und zu dokumentieren. Im mobilen Einsatz helfen die Unterstützungskr.fte der Bundeswehr den Abstrichteams bei der Abnahme und Dokumentation von Corona-Testungen.
„Das Personal des Gesundheitsamtes ist gänzlich ausgelastet, weitere Personalreserven stehen nicht zur Verfügung. Daher ist der Einsatz der Bundeswehr zu Bewältigung der derzeitigen Situation dringend erforderlich und bedeutet eine große Unterstützung für die Mitarbeiter der Kreisverwaltung“,
erklärt Landrat Dr. Axel Lehmann.
Zusätzlich zum Einsatz in Lippe sind 15 Soldatinnen und Soldaten des Panzerbataillons 203 in Gütersloh im Amtshilfeeinsatz. Weitere 33 Bundeswehrsoldaten des Aufklärungsbataillons 7 aus Ahlen unterstützen die zivilen Behörden in Bielefeld, Warendorf und Herford. „Insgesamt haben wir rund 750 Soldatinnen und Soldaten aus allen Standorten der Brigade im Rahmen der Amtshilfe im Einsatz“, so Hauptmann Martin Waltemathe, Sprecher der Panzerbrigade 21 „Lipperland“ aus Augustdorf. „Neben der Region Ostwestfalen-Lippe helfen Unterstützungsteams der Brigade in Berlin, Frankfurt am Main, Köln sowie im Ruhrgebiet und im Rheinland.“ (Pressemitteilung, 29.10.20)

– Wahlbriefe rechtzeitig auf den Weg bringen
 
Rund 282.000 Wahlberechtigte im Kreis Lippe sind am Sonntag, 27. September, erneut aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben: Dann finden die Stichwahlen zwischen den Landratskandidaten sowie zwischen den Bürgermeisterkandidaten in sechs Städten und Gemeinden im Kreis Lippe statt.
 
Die Vorbereitungen laufen, und auch die Briefwahlunterlagen wurden bereits zugestellt. Wer seine Briefwahlunterlagen trotzdem noch nicht erhalten hat, sollte sich am besten umgehend mit dem zuständigen Wahlbüro seiner Stadt oder Gemeinde in Verbindung setzen. Wichtig: Dort können die Bürger auch direkt per Briefwahl wählen.
 
Da den Kreis Lippe vermehrt Anfragen zu den Wahlbenachrichtigungen und zur Briefwahl erreichen, zwei Hinweise:
 
Die Wahlbenachrichtigung, die für die Wahl am 13. September versendet wurde, gilt auch für die Stichwahl am 27. September. Wer seine Wahlbenachrichtigung nicht mehr hat, kann auch mit Vorlage des Personalausweises oder Reisepasses wählen gehen.
 
Alle Bürger, die ihre Stimme per Briefwahl abgeben möchten, können die Unterlagen direkt beim Wahlamt abgeben oder sollten diese spätestens bis Donnerstag zur Post bringen, damit sie rechtzeitig in den Wahlbüros ankommen und berücksichtigt werden können. Alle Wahlbriefe, die am Wahlsonntag nach 16 Uhr im Wahlamt eingehen, dürfen wegen des verspäteten  Eingangs nicht mehr zur Auszählung zugelassen werden. (pm Kreis Lippe)

Gemeinsam Meer erleben: Saisonstart in den Inselquartieren. Nun ist der Betrieb angelaufen und die Teams auf Langeoog und Norderney freuen sich über viele Buchungsanfragen. Besonders für Familien, die kurzfristig buchen wollen, gibt es freie Zimmer. Die Corona-Pandemie hatte die Planungen für die Saison 2020 gebremst. Klassen- und Gruppenfahrten wurden abgesagt. Diese Kapazitäten können die Lipper für einen Urlaub auf Langeoog oder Norderney nutzen.
 
Pünktlich zu den Sommerferien hat das Land Niedersachsen seinen Stufenplan zur Lockerung umgesetzt und beide Häuser können wieder Gäste aufnehmen. Diese müssen dabei die allgemein üblichen Hygienemaßnahmen beachten, zum Beispiel an einigen Stellen eine Alltagsmaske tragen oder den Mindestabstand zu anderen einhalten. Ansonsten steht einem schönen Sommerurlaub aber nichts im Wege, denn durch die Absage einiger Gruppen gibt es aktuell in beiden Häusern freie Betten.
 
Diesen Platz möchten beide Hausleiter am liebsten mit Familien oder kleineren Gruppen mit bis zu zehn Personen füllen. „Wir müssen zwar strikte Hygieneanforderungen einhalten, aber das klappt im Betrieb bisher reibungslos“, sind sich die beiden Leiter Rainer Adelmund und Frank Schwäbisch einig.
 
Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie Mitte März war klar, dass in diesem Jahr in den Inselquartieren nichts so sein würde wie sonst: Das Land Niedersachsen verhängte einen Lockdown, durch den der Personentransport zum und vom Festland unterbunden wurde. „Das war schon ein komisches Gefühl hier auf unserem Sandhaufen“, erinnert sich Rainer Adelmund, Leiter des Hauses Lemgo auf Langeoog. „Wir waren ja komplett von allem abgeschnitten.“ Aber die Sicherheit geht vor, so seien die meisten Insulaner mit der extremen Maßnahme einverstanden gewesen, trotz teils erheblicher finanzieller Einbußen durch den Komplettausfall beim Tourismus.
 
Die Mitarbeitenden in den Inselquartieren nutzten die Zeit, die sonst während der Saison fehlt, und führten zahlreiche Arbeiten durch. Frank Schwäbisch, Leiter des Hauses Detmold auf Norderney, berichtet: „Wir haben zum Beispiel auf unserem Außengelände in Bereichen, die durch die letzten trockenen Sommer gelitten hatten, vieles nachgepflanzt. Das fällt sofort auf, wenn man auf die Anlage kommt. Auch die Terrasse vorm Gästehaus ist dank neuem Pflaster und neuer Möbel kaum wiederzuerkennen.“
 
Buchungsanfragen sind per Mail unter ed.ep1716194724pil-s1716194724ierk@1716194724ereit1716194724rauql1716194724esni1716194724 oder per Telefon unter 05231/62-4620 möglich.

(Foto: Kreis Lippe)
 

Ähnlich wie bei uns Menschen gibt es auch beim älter werdenden Hund einige Dinge zu beachten. Das häufigste Merkmal des Älterwerdens beim Hund ist sicherlich der abnehmende Bewegungsdrang. Dabei ist auch im Alter regelmäßige Bewegung sinnvoll, vermeiden Sie aber allzu starke körperliche Belastungen und Treppen steigen soweit möglich. Ihr Hund sollte nicht zu lange auf kalten oder nassen Böden liegen. Leidet Ihr Hund bereits an Arthrose oder anderen Gelenkerkrankungen, kann man über den Einsatz spezieller Ergänzungsfuttermittel nachdenken. Hunde können im Alter auch senil werden; sie entwickeln spezielle Eigenarten oder hören schlechter. Mit durchblutungssteigernden Mitteln oder speziellen Medikamenten bleibt Ihr Hund länger fit.

Gesundheitscheck?
Im Alter können vermehrt gesundheitliche Probleme auftreten. Hierzu zählen unter anderem Herz-Kreislauferkrankungen, Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Probleme des Bewegungsapparates oder auch Tumoren. Viele dieser Erkrankungen entstehen zunächst unbemerkt. Daher empfiehlt es sich bei älteren Patienten jährlich eine gründliche klinische Untersuchung oder auch eine Blut- bzw. Urinuntersuchung durchführen zu lassen. Sinnvoll ist ein solches Geriatrieprofil bei  kleinen Hunden ab 7 Jahren, bei größeren Hunderassen ab 6 Jahren. Selbstverständlich kann eine routinemäßige Laboruntersuchung auch gleichzeitig mit dem Impftermin erfolgen. Außerhalb dieser Routineuntersuchungen sollten sie unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen, wenn sie eines der folgenden Symptome bei Ihrem Tier feststellen:
-vermehrtes Trinken
-vermehrter Harnabsatz
Gewichtsverlust bzw. – zunahme
Leistungsverlust oder Apathie
Verhaltensänderungen
Probleme beim Laufen
Unsauberkeit

Die Früherkennung von Erkrankungen ist oberstes Ziel bei älteren Patienten, denn je früher eine Therapie beginnt, desto besser kann Ihrem Tier geholfen werden.
Dr. Markus Büker

Am Montag, 29.06.2020 um 10 Uhr öffnet das Freibad Fischerteich in Pivitsheide. Damit haben die Badegäste nun die Möglichkeit, drei Detmolder Freibäder zu besuchen.

Auch im Freibad Fischerteich sind einige notwendige organisatorische Abfolgen zu beachten. Die Badegäste müssen beim Eintritt ihre persönlichen Kontaktdaten hinterlassen. Dies kann entweder durch Sannen des im Eingangsbereichs aushängenden QR-Codes oder durch manuelle Erfassung an der Kasse, bzw. Abgabe der vorbereiteten Handzettel, die online unter www.detcon.info verfügbar sind, erfolgen.„Die Nutzung des Online Check-In und Check-Out reduziert die Wartezeiten vor der Kasse deutlich. Alle Badegäste, die ein Smartphone haben, sollten von dieser digitalen Lösung Gebrauch zu machen“, so Frank Hilker, Kämmerer und Erster Beigeordneter der Stadt Detmold und gleichzeitig Geschäftsführer der DetCon GmbH.
Zudem erhält jeder Gast eine nummerierte Karte, da die zugelassene Höchstzahl an Besuchern im Freibad Fischerteich, analog zum Freibad Hiddesen, auf 150 beschränkt ist. Da der Einlass ins Bad nur einzeln erfolgen darf, bittet die DetCon GmbH weiterhin um Verständnis bei aufkommenden Wartezeiten sowie um Einhalten der Abstandsregeln im Kassenbereich. Die Duschen und WCs dürfen unter Einhaltung des Mindestabstandes genutzt werden. In geschlossenen Räumen ist das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes verpflichtend. Die Rutsche, das Planschbecken, das Volleyballfeld und die Liegen stehen zur Nutzung nicht zur Verfügung, die Liegewiese kann teilweise in Beckennähe genutzt werden. Das Blockheizkraftwerk sorgt für angenehme Wassertemperaturen.

Das Freibad Fischerteich in Pivitsheide V.L. ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Montag, Mittwoch – Freitag 10.00 – 19.00 Uhr
Dienstag 13.00 – 19.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 10.00 – 18.30 Uhr

Es gelten in allen Detmolder Freibäder reduzierte Eintrittspreise.
Die Öffnungszeiten können rechtzeitig zu Beginn der Sommerferien und darüber hinaus bis Ende August realisiert werden, da ein Teil des Personals aus dem Aqualip in den Detmolder Freibädern zur Unterstützung eingesetzt wird.
Frank Hilker dazu: „Mein ausdrücklicher Dank gilt den Stadtwerken und deren Mitarbeitenden, den Mitarbeitenden in den Freibädern wie auch den Fördervereinen der Freibäder, ohne deren Engagement dieser Betriebsumfang nicht möglich wäre.“

Die DetCon GmbH bittet die Besucher, aktuelle Informationen zu den Detmolder Freibädern, sowie die erwähnten Handzettel der Seite der DetCon (www.detcon.info) zu entnehmen.

Fotoaktion im Kreis Lippe zum OWL-Klimatag
 
Der Klimaschutz soll auch in Zeiten, in denen die öffentliche Wahrnehmung nahezu komplett auf Corona liegt, nicht aus den Augen verloren werden. Daher lädt der Kreis Lippe zur Teilnahme an einer Foto-Aktion ein. Gesucht werden bildliche Impressionen, die zeigen, was die Lipper mit dem Thema Klimaschutz verbinden und warum dieses Foto den Klimaschutz für sie symbolisiert.
 
Anlässlich des OWL-Klimatages am 5. Juni 2020 werden die eingesandten Fotos auf der Webseite des KlimaPakts Lippe (www.klimapakt-lippe.de) veröffentlicht. „Wir möchten damit gerade in dieser Zeit, die für viele Menschen mit Sorgen und Einschränkungen verbunden ist, mit positiven Bildern einen Lichtblick schaffen“, erklärt Tobias Priß vom Umweltamt des Kreises die Aktion. Diese wird anstelle des OWL-Klimatages auf Initiative vom Kreis Lippe zeitgleich auch in den Kreisen Gütersloh, Herford, Höxter und Minden-Lübbecke sowie der kreisfreien Stadt Bielefeld durchgeführt.
 
Eingesandt werden können die Fotos bis zum 4. Juni an ed.ep1716194724pil-s1716194724ierk@1716194724nalpr1716194724etsam1716194724 – gerne ergänzt um einen persönlichen Satz, warum das Bild ein Ausdruck für Klimaschutz ist.