Eine generelle Benutzungspflicht für Radwege existiert nicht mehr.
Detmold. An einigen Detmolder Straßen hängen seit kurzem neue Hinweisschilder. Sie tragen die Aufschrift „Fahrradfahren auf der Fahrbahn erwünscht“ und zeigen per Piktogramm einen Abstand zwischen Pkw und Fahrrad von 1,5 Metern an. Dabei verfügen diese Straßen auch über einen Fahrradweg. Was also hat es mit den Schildern auf sich? Heißt es das nun, dass die Radwege nicht mehr benutzt werden sollen?
Ganz und gar nicht. Der Grund für die Beschilderung ist ganz einfach: „Wir haben in den vergangenen Monaten im gesamten Stadtgebiet mehrere dieser Schilder aufgestellt, um die Fahrerinnen und Fahrer von Kraftfahrzeugen zu sensibilisieren, dass Radfahrende die Fahrbahnen nutzen und dies auch dürfen“, erläutert Petra Rehling, Leiterin des Teams Verkehrsplanung und Mobilitätsmanagement der Stadt. Der auf den kleinen Tafeln dargestellte Abstand zwischen Auto und Fahrrad soll noch einmal daran erinnern, dass gegenseitige Rücksichtnahme und der ausreichende Abstand beim Überholen der Verkehrssicherheit dienen. Laut Straßenverkehrsordnung muss der Abstand innerorts mindestens 1,50 Meter betragen und außerhalb einer Ortschaft zwei Meter.
Selbstverständlich dürfen weiterhin die Radwege genutzt werden, ja manche Verkehrsteilnehmer sollten sie auch ganz explizit benutzen. Zum Beispiel Kinder. Kinder bis zu einem Alter von acht Jahren müssen auf einem Gehweg radeln, Kinder bis zehn Jahre dürfen den Gehweg nutzen. Auch eine Aufsichtsperson, die ein Kind bis zu einem Alter von acht Jahren begleitet, darf auf dem Gehweg fahren. Gibt es einen Radweg, so dürfen die Kinder bis zu einem Alter von acht Jahren statt des Gehwegs auch den Radweg nutzen.
Eine generelle Benutzungspflicht für Radwege außerhalb der genannten Gruppen gibt es seit einer Novellierung der Straßenverkehrsordnung nicht mehr. Der Grund: Viele Radwege entsprachen nicht mehr den Anforderungen der aktuellen Regelwerke, vor allem im Hinblick auf die Breiten. Deshalb wurden die benutzungspflichtigen Radwege in Radwege ohne Benutzungspflicht umgewandelt. Das heißt: Die Radlerinnen und Radler können selbst wählen, ob sie lieber auf dem Radweg oder auf der Straße fahren wollen. Da immer mehr Pedelecs unterwegs sind und damit auch die Geschwindigkeit der Radlerinnen und Radler steigt, kann die Fahrbahn ein Sicherheits- und Komfortgewinn für die Radfahrenden sein – insbesondere zu Zeiten, in denen dort nicht viele Kraftfahrzeuge unterwegs sind. Radwege müssen nur dann verpflichtend benutzt werden, wenn sie mit einem blauen Schild mit weißem Fahrrad (als reiner Radweg, als getrennter oder gemeinsamer Radweg) ausgeschildert sind.
Wie kann eine Fahrbahn sicherer sein als ein Radweg? Das erklärt sich, wenn man einmal schaut, wo die neuen Hinweistafeln aufgestellt sind, zum Beispiel an der Hornschen Straße in Detmold. Petra Rehling erläutert: „Entlang der Hornschen Straße gibt es zwischen der Einmündung Johannettental/Volkhausenstraße und der Einmündung der Hornoldendorfer Straße/Remmighauser Straße einen Zweirichtungsradweg. Solche Radwege, die in beide Richtungen befahren werden, sollten in Ortsdurchfahrten möglichst vermieden werden, da jede Ausfahrt eine potenzielle Gefahrenquelle darstellt, insbesondere für den schneller fahrenden Radverkehr.“ Aber letztlich entscheiden alle Radlerinnen und Radler selbst, wo sie sich sicherer aufgehoben fühlen. Sie können den Radweg oder die Fahrbahn benutzen. Darauf weisen die neuen Schilder hin.
Foto: Dieses Schild soll darauf hinweisen, dass Radfahrende auch die Fahrbahn nutzen dürfen. (Foto: Stadt Detmold)
Neues Schild sensibilisiert für Radlerinnen und Radler auf der Fahrbahn
Eine generelle Benutzungspflicht für Radwege existiert nicht mehr.
Detmold. An einigen Detmolder Straßen hängen seit kurzem neue Hinweisschilder. Sie tragen die Aufschrift „Fahrradfahren auf der Fahrbahn erwünscht“ und zeigen per Piktogramm einen Abstand zwischen Pkw und Fahrrad von 1,5 Metern an. Dabei verfügen diese Straßen auch über einen Fahrradweg. Was also hat es mit den Schildern auf sich? Heißt es das nun, dass die Radwege nicht mehr benutzt werden sollen?
Ganz und gar nicht. Der Grund für die Beschilderung ist ganz einfach: „Wir haben in den vergangenen Monaten im gesamten Stadtgebiet mehrere dieser Schilder aufgestellt, um die Fahrerinnen und Fahrer von Kraftfahrzeugen zu sensibilisieren, dass Radfahrende die Fahrbahnen nutzen und dies auch dürfen“, erläutert Petra Rehling, Leiterin des Teams Verkehrsplanung und Mobilitätsmanagement der Stadt. Der auf den kleinen Tafeln dargestellte Abstand zwischen Auto und Fahrrad soll noch einmal daran erinnern, dass gegenseitige Rücksichtnahme und der ausreichende Abstand beim Überholen der Verkehrssicherheit dienen. Laut Straßenverkehrsordnung muss der Abstand innerorts mindestens 1,50 Meter betragen und außerhalb einer Ortschaft zwei Meter.
Selbstverständlich dürfen weiterhin die Radwege genutzt werden, ja manche Verkehrsteilnehmer sollten sie auch ganz explizit benutzen. Zum Beispiel Kinder. Kinder bis zu einem Alter von acht Jahren müssen auf einem Gehweg radeln, Kinder bis zehn Jahre dürfen den Gehweg nutzen. Auch eine Aufsichtsperson, die ein Kind bis zu einem Alter von acht Jahren begleitet, darf auf dem Gehweg fahren. Gibt es einen Radweg, so dürfen die Kinder bis zu einem Alter von acht Jahren statt des Gehwegs auch den Radweg nutzen.
Eine generelle Benutzungspflicht für Radwege außerhalb der genannten Gruppen gibt es seit einer Novellierung der Straßenverkehrsordnung nicht mehr. Der Grund: Viele Radwege entsprachen nicht mehr den Anforderungen der aktuellen Regelwerke, vor allem im Hinblick auf die Breiten. Deshalb wurden die benutzungspflichtigen Radwege in Radwege ohne Benutzungspflicht umgewandelt. Das heißt: Die Radlerinnen und Radler können selbst wählen, ob sie lieber auf dem Radweg oder auf der Straße fahren wollen. Da immer mehr Pedelecs unterwegs sind und damit auch die Geschwindigkeit der Radlerinnen und Radler steigt, kann die Fahrbahn ein Sicherheits- und Komfortgewinn für die Radfahrenden sein – insbesondere zu Zeiten, in denen dort nicht viele Kraftfahrzeuge unterwegs sind. Radwege müssen nur dann verpflichtend benutzt werden, wenn sie mit einem blauen Schild mit weißem Fahrrad (als reiner Radweg, als getrennter oder gemeinsamer Radweg) ausgeschildert sind.
Wie kann eine Fahrbahn sicherer sein als ein Radweg? Das erklärt sich, wenn man einmal schaut, wo die neuen Hinweistafeln aufgestellt sind, zum Beispiel an der Hornschen Straße in Detmold. Petra Rehling erläutert: „Entlang der Hornschen Straße gibt es zwischen der Einmündung Johannettental/Volkhausenstraße und der Einmündung der Hornoldendorfer Straße/Remmighauser Straße einen Zweirichtungsradweg. Solche Radwege, die in beide Richtungen befahren werden, sollten in Ortsdurchfahrten möglichst vermieden werden, da jede Ausfahrt eine potenzielle Gefahrenquelle darstellt, insbesondere für den schneller fahrenden Radverkehr.“ Aber letztlich entscheiden alle Radlerinnen und Radler selbst, wo sie sich sicherer aufgehoben fühlen. Sie können den Radweg oder die Fahrbahn benutzen. Darauf weisen die neuen Schilder hin.
Foto: Dieses Schild soll darauf hinweisen, dass Radfahrende auch die Fahrbahn nutzen dürfen. (Foto: Stadt Detmold)
Augustdorfer Rathaus öffnet Türen: Berufsberatung für Erwachsene
Mitteilungen aus Rat und Verwaltung
Am Donnerstag, den 1. August 2024 findet von 14 bis 17 Uhr im Foyer des Augustdorfer Rathauses (Pivitsheider Straße 16) eine Auftaktveranstaltung der Berufsberatung für Erwachsene der Detmolder Arbeitsagentur statt. Die Beraterinnen Annette Larrad und Eleonora Jonjic werden im Foyer einen Stand haben und mit Interessierten über das umfassende Dienstleistungsangebot in den Austausch gehen.
Es wird zudem Raum und Zeit für erste Beratungsgespräche geben. Larrad und Jonjic: „Wir möchten mit den Bewohner von Augustdorf und der näheren Umgebung in Kontakt treten, und bieten ab dem 15. August, sowie an jedem dritten Donnerstag in den Folgemonaten im Foyer des Rathauses Beratungen an.“
Augustdorfs Bürgermeister Thomas Katzer freut sich über diese Kooperation mit der Agentur für Arbeit Detmold: „Wer gut beraten und unterstützt wird, stärkt als Fachkraft den Wirtschaftsstandort der Gemeinde und der Region. Wir alle müssen vorausschauend in die Qualifizierung von Arbeitssuchenden und Beschäftigten investieren. Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, dieses Angebot bei Bedarf wahrzunehmen.“
Die Berufsberatung für Erwachsene ist ein gemeinsames Angebot der Arbeitsagenturen in Ostwestfalen-Lippe. Es richtet sich vor allem an Bürgerinnen und Bürger im Erwerbsleben, die sich beruflich neu- oder umorientieren möchten – unabhängig davon, ob sie arbeitslos, beschäftigt oder selbstständig sind. Im Rahmen der persönlichen Beratung können erste Impulse gesetzt und auf Wunsch vertiefende Beratungsgespräche vereinbart werden.
Die Beratung ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Mitteilung der Firma Steiger
Sehr geehrte Kunden,
ab dem 01.07.2024 habe ich die Geschäftsführung unseres Betriebs an meinen Nachfolger Herrn Frank Johannknecht, ebenfalls Elektromeister und Projektleiter, übergeben. Ab dem 01.08.2024 werde ich von meiner neuen Wahlheimat Mallorca aus meine Kollegen in Sachen Planungen und Arbeitsabläufen zuarbeiten.
Ich hoffe sehr, dass Sie meinem Nachfolger und dem Steiger-Team das gleiche Vertrauen entgegenbringen, das Sie mir entgegengebracht haben. Ich bin überzeugt, dass sich die Firma Steiger innerhalb der Builtech Gruppe sehr positiv entwickeln wird.
Abschließend möchte ich mich bei Ihnen für das großartige Miteinander herzlichst bedanken. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, in den letzten Jahren für Sie tätig zu sein und hoffe auf weitere erfolgreiche Jahre.
Es grüßt herzlich,
Oliver Steiger
Hitzewarnung für den Kreis Lippe: Das gilt es bei hohen Temperaturen zu beachten
Die Temperaturen in Lippe steigen zum Wochenende. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Samstag, 20. Juni, eine amtliche Warnung vor Hitze ausgesprochen: Besonders zwischen 11 und 19 Uhr wird eine starke Wärmebelastung erwartet.
Das Gesundheitsamt des Kreises Lippe gibt Tipps, auf was man an diesen besonders heißen Tagen achten sollte, da die hohen Temperaturen den Kreislauf belasten. „Unter der extremen Hitze leiden besonders ältere und pflegebedürftige Menschen, Kinder und chronisch Kranke mit Herz- oder Bluthochdruckproblemen. Sie sollten daher kühle Orte aufsuchen, ihre Trinkmenge anpassen und auf die Anzeichen einer Überhitzung wie Kopfschmerzen, Schwindel und Schwäche achten“, erklärt Dr. Kerstin Ahaus, Leiterin des Kreisgesundheitsamtes.
Gerade ältere und pflegebedürftige Menschen trinken oft zu wenig. Wenn der Körper weniger Wärme abgibt, kann es zu einer lebensgefährlichen Überhitzung kommen. Das Gesundheitsamt empfiehlt daher, ausreichend zu trinken, auch wenn man keinen Durst hat. Am besten eignen sich alkoholfreie Getränke wie Wasser, verdünnter Saft oder Tee. Auch viel Gemüse, Salate und wasserreiches Obst zu essen, ist empfehlenswert.
Nicht ratsam sind Getränke, die Alkohol enthalten. Sie veranlassen den Körper, mehr auszuscheiden, als getrunken wurde – auch hierbei droht Austrocknung. Eisgekühlte Getränke in großen Mengen können hingegen zu Magenbeschwerden führen und sollten daher vermieden werden.
Wenn es möglich ist, sollte der Tagesablauf den Temperaturen angepasst werden. Die Wohnung sollte kühl gehalten werden, indem die Räume morgens und abends gelüftet und wenn möglich über den Tag abgedunkelt werden. Außerdem sollten Aufenthalte in der direkten Sonne und körperlich anstrengende Aktivitäten vermieden oder in die kühleren Morgen- und Abendstunden verschoben werden. Wer sich im Freien aufhält, sollte schattige Plätze wählen und ein Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 benutzen. Zudem sollte bei Kindern auf eine Kopfbedeckung geachtet werden. Säuglinge und Kinder sowie andere besonders gefährdete Personen und Tiere sollten niemals in einem abgestellten Fahrzeug allein gelassen werden – hier droht die Gefahr eines Hitzschlags.
Weitere Informationen zum Thema „Hitze und Hitzeschutz“ gibt es auch auf der Webseite des Kreises Lippe unter dem Suchbegriff „Hitze“.
Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge nimmt zum vierten Mal an der Qualitätsoffensive des Verbands Deutscher Naturparke teil
Im Rahmen des Projekts „Qualitätsoffensive Naturparke“ wurde der Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge vom 8. bis 10. Juli 2024 von einem Naturpark-Scout hinsichtlich seiner Arbeit überprüft.
Der Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge, mit mehr als 2.700 Quadratkilometern einer der größten Naturparke Deutschlands, erstreckt sich zwischen Bielefeld und dem Diemeltal im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Mit seinen vielfältigen und ausgedehnten Waldwegen sowie abwechslungsreichen Landschaften bietet der Naturpark ideale Bedingungen für Erholung und Naturerlebnisse. Die Hauptaufgaben des Naturparks umfassen Naturschutz und Landschaftspflege, nachhaltigen Tourismus, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Regionalentwicklung. Dazu gehören die Planung und Abstimmung von Wanderrouten, die Bereitstellung von Informationen zu Naturerlebnissen und das Aufstellen von Hinweistafeln, um Gästen und Einheimischen die Erholung in der Natur zu erleichtern und sie zu den Natur- und Kulturattraktionen zu führen. Bildungsarbeit und Naturschutz sind ebenfalls zentrale Anliegen des Naturparks Teutoburger Wald/Eggegebirge.
Für die Überprüfung wurde ein ausführlicher Fragenkatalog bearbeitet, der durch den Naturpark-Scout überprüft wird, um sicherzustellen, dass die Qualitätsanforderungen den Standards der Nationalen Naturlandschaften entsprechen. Neben einer umfassenden inhaltlichen Besprechung und Beratung wurden auch Besichtigungstermine im Naturpark geplant, einschließlich eines Besuchs im Wisentgehege Hardehausen, einem wichtigen Kooperationspartner des Naturparks. Nur bei einer erfolgreichen Rezertifizierung darf der Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge weiterhin das Siegel „Qualitätsnaturpark“ tragen. Der Naturpark zeichnet sich durch eine reichhaltige und große Landschaft aus, viele engagierte Akteure und eine gute Vernetzung.
Das Siegel „Qualitätsnaturpark“ steht für eine gute Ausstattung und Betreuung des Gebietes mit ansprechender Infrastruktur, gut geführten Einrichtungen, nachhaltig agierenden Städten und Gemeinden sowie Betrieben. Dies ist eine wichtige Botschaft für die hier lebenden Menschen und auch für Gäste, denn die Region bietet eine hohe Lebensqualität und einen hohen naturnahen Freizeitwert.
Zur Stärkung des Naturparks ist neben der Fortführung des bisherigen Kurses eine höhere Sichtbarkeit und Betreuung in der Fläche notwendig. Das Thema Naturpark muss in den Köpfen der Menschen weiter verankert werden, sodass die Bewohner zu Botschaftern ihrer Region werden. Dies erfordert weiterhin gute Kooperationen sowie entsprechende Ressourcen.
Bei erfolgreicher Prüfung wird die Rezertifizierung zum Qualitätsnaturpark im September 2024 erfolgen.
Am Termin haben teilgenommen (Foto von links nach rechts) :
·Diego Krämer, Kreis Höxter, Fachbereich Umwelt
·Hans Bernd Janzen, Zweckverbandsversammlung Vorsitzender des Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge, stellv. Verbandsvorsteher und stell. Landrat Kreis Paderborn
·Frank Hadulla, Naturpark Scout, Kreis Herzogtum Lauenburg
·Carolin Bockhoff, stell. Geschäftsführerin Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge
·Dörte Pieper, Geschäftsführerin Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge
·Roland Schockemöhle, Leiter Regionalforstamt Hochstift
·Jan Preller, Leiter Waldinformationszentrum Hammerhof
(Inhalt: Pressehinweis)
Dronninglund Cup #5: Halbfinale, Pizza und Feuerwerk
Am letzten Turniertag standen für die Sandhasen am Ende insgesamt acht Spiele auf dem Programm. Am Ende können sich die mC- und mB-Jugend über das Erreichen des Halbfinals freuen. Der Einzug in das Finale am Freitag wurde knapp verpasst. Als gemeinsamer Abschluss wurden die Spielerinnen und Spieler noch auf eine Pizza eingeladen. Die Hauptrunde endete für die Mannschaften mit einem Feuerwerk über dem Dronninglund Stadion.
Wie an den Tagen zuvor startete die wC-Jugend in den Tag. Im Spiel gegen Mathopen Idrettslag aus Norwegen musste sich die Mannschaft am Ende mit 6:10 geschlagen geben. Anschließend wartete der ungeschlagene Gruppenerste auf die Sandhasen. Hier konnten sich die Handballerinnen aus Fana (Norwegen) behaupten und einen deutlichen 8:18-Sieg verbuchen. Durch den Einsatz von zu alten Spielerinnen wurde das Spiel der wC-Jugend gegen Flauenskjold IF Håndbold aus Dänemark nachträglich mit 5:0 für die Sandhasen gewertet.
Um 13.15 Uhr startete die mC-Jugend in einen langen Turniertag. Mit einem 16:16 gegen LIF Lindesberg aus Schweden sicherten sich die Sandhasen den zweiten Tabellenplatz und somit den Einzug in das Viertelfinale. Hier wartete UODL HANDBALL aus Frankreich auf die Mannschaft. Die Sandhasen konnten beide Spiele dank einer konzentrierten Mannschaftsleistung für sich entscheiden und damit war der Einzug ins Halbfinale perfekt. Knapp 45 Minuten nach Abpfiff stand dann das Halbfinale auf dem Programm. Die mC-Jugend kämpfte, aber nach einem anstrengenden Handballtag ließ die Konzentration nach. Am Ende verliert die mC-Jugend das Halbfinale gegen die HSG Angeln (Schleswig-Holstein) mit 10:13.
Als letztes starteten die mB-Jungs in den Turniertag. Gegen den TVE Sehnde (Niedersachsen) lieferte sich die Mannschaft ein torreiches 18:18. Dank des Ergebnisses konnten sich beide deutschen Teams für das Viertelfinale qualifizieren. Hier wartete der HC Malters aus der Schweiz als Gegner. Auch die mB-Jugend konnte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung überzeugen und die Schweizer mit 16:11 aus dem Wettbewerb werfen. Im Halbfinale trafen die Sandhasen schließlich auf Dambach la Ville aus Frankreich. Die Konzentration fehlte, es gab zu viele Fehler und so musste die Mannschaft in eine 7:10-Nierlage einwilligen.
Das Erreichen der Halbfinals für die mC- und mB-Jugend ist ein großer Erfolg für die Sandhasen. Die Mannschaften konnten sich mit unterschiedlichen internationalen Teams messen und sicherlich Erfahrungen für die Zukunft sammeln.
Zum Abschluss der Woche wurden alle Spielerinnen und Spieler zu einer Pizza eingeladen. In gemütlicher Umgebung wurde auch auf die letzten Tage zurückgeblickt. Anschließend ging es für einige Sandhasen noch zum Dronninglund Stadion, um sich das Feuerwerk anzuschauen.
Am Freitag geht es für die Sandhasen wieder nach Hause. Vier anstrengende Turniertage liegen hinter den Jugendlichen. Es konnten neue Personen kennengelernt und neue Erfahrungen gesammelt werden.
Die SG Sandhasen bedanken sich recht herzlich bei den Spenderinnen und Spendern. Besonders bedankt sich die Spielgemeinschaft bei Seldas Lotto Shop und dem Rewe-Markt Krumbach für die Unterstützung der Waffelaktion. Dem Rewe-Markt Krumbach wird ebenfalls für die Spende von Lebensmitteln für die Fahrt gedankt. Ein Dank gilt auch der Heide Apotheke für die Spende von Inhalten der Medizinkoffer für die Fahrt und Dachdeckermeister Daniel Blome für die Spende.
Textquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof
Fotoquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof
Dronninglund Cup #4: Beginn der Hauptrunde, Beachhandball und Leaders‘ Matches
Am dritten Turniertag startete die Hauptrunde. Alle drei Mannschaften hatten sich für die Playoffs Runde B qualifiziert. Neben alten Bekannten kam es auch zu Duellen gegen neue Mannschaften. Nachdem es die Nacht über geregnet hat, entwickelten sich die ersten Spiele eher zu Schlammschlachten. Am Ende des Tages zeigten die beiden Trainerinnen Yasmin und Aylin Lutz bei den Leaders‘ Matches ihr Können.
Es scheint sich zu einer Tradition zu entwickeln: Auch am dritten Turniertag startete die wC-Jugend in das Turnier. Um 9.10 Uhr spielten die Sandhasen gegen Ås IL Håndball aus Norwegen. Nachdem es fast pünktlich zu Spielbeginn aufgehört hat zu regnen, lieferten sich die beiden Mannschaften ein Duell auf Augenhöhe. Am Ende hatten die Norwegerinnen mehr Glück und gewannen knapp mit 4:5. Anschließend war der Gegner im zweiten Hauptrunden-Spiel die aus Dänemark kommende Mannschaft Flauenskjold IF Håndbold. Eine wahre Schlammschlacht, bei der einige Spielerinnen ins Rutschen kamen. Am Ende gewannen die Däninnen mit 2:5. Zum Abschluss des Tages war erneut die zweite Mannschaft von Gastgeber Dronninglund IF der Gegner. Am Ende verlieren die Mädels auch das dritte Spiel des Tages mit 5:10.
Auch für die mC-Jugend ging es gegen Gastgeber Dronninglund IF. In einem umkämpften Spiel sicherte sich das dänische Team am Ende mit einem 10:11 den Sieg. Insgesamt wäre ein Sieg der Sandhasen möglich und sicherlich verdient gewesen. Anschließend ging es zum Deutsch-Deutschen-Duell gegen die HSG Siebengebirge. Die Sandhasen bestimmten von Beginn an das Spiel und konnten sich am Ende verdient mit 24:13 durchsetzen.
Die mB-Jugend startete denkbar schlecht in die Hauptrunde. Gegen Asaa BK aus Dänemark musste die Mannschaft in eine 3:14-Niederlage einwilligen. Die Spieler kamen nicht richtig ins Spiel. Oftmals liefen sie dem Gegner lediglich hinterher. Dafür kam es im zweiten Spiel zu einem Wiedersehen mit dem Vorrunden-Gegner HBC du Genevois. Nach dem Vorrunden-Sieg konnten sich die Sandhasen auch in der Hauptrunde mit einem 13:8 durchsetzen.
Während das Erreichen des Viertelfinals für die wC-Jugend ausgeschlossen ist, dürfe sich die mC- und mB-Jugend noch Hoffnungen machen. Der mC-Jugend reicht ein Unentschieden, um in das Viertelfinale einzuziehen. Aufgrund des besseren Torverhältnisses würden die Sandhasen auf Platz zwei vor dem morgigen Gegner LIF Lindesberg stehen. Bei der B-Jugend bestehen verschiedene Möglichkeiten, die teilweise weitreichende Rechenspiele nach sich ziehen werden.
Nach den internationalen Spielen in der Halle am gestrigen Dienstag gab es am Mittwoch die internationalen Beachhandballspiele. Mit Marleen Pape und Alina Schwien waren auch zwei Sandhasen mit dabei.
Zum Abschluss des Tages fanden die Leaders‘ Matches statt. Hier sind die Trainerinnen und Trainer der Mannschaften in gemischten Teams gegeneinander angetreten. Für die Sandhasen trauten sich Yasmin und Aylin Lutz auf die Platte. In dem Spiel konnten die Mannschaftsverantwortlichen ihren Schützlingen zeigen, was in ihnen steckt.
Morgen warten auf die wC-Jugend Mannschaften aus Dänemark und Norwegen. Die mC-Jugend empfängt eine schwedische Mannschaft und die mB-Jugend trifft auf eine deutsche Mannschaft.
Die SG Sandhasen bedanken sich recht herzlich bei den Spenderinnen und Spendern. Besonders bedankt sich die Spielgemeinschaft bei Seldas Lotto Shop und dem Rewe-Markt Krumbach für die Unterstützung der Waffelaktion. Dem Rewe-Markt Krumbach wird ebenfalls für die Spende von Lebensmitteln für die Fahrt gedankt. Ein Dank gilt auch der Heide Apotheke für die Spende von Inhalten der Medizinkoffer für die Fahrt und Dachdeckermeister Daniel Blome für die Spende.
Textquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof
Fotoquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof
Dronninglund Cup #3: Sonne, Strand und Internationale Spiele
Am dritten Turniertag wurden die Sandhasen mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. Nachdem die Spielverläufe nicht immer für ein Lächeln sorgten, war es am Nachmittag Zeit für einen Ausflug. Abends fanden dann die internationalen Spiele der B-Jugenden statt. Team Deutschland/Indien wurde von Manfred Meereis gecoacht. Auch zwei Spieler aus den Sandhasen-Teams schafften es in die Auswahl.
Auch am Dienstag starteten die C-Jugend-Mädels zuerst in den Turniertag. „Erst“ um 9.45 Uhr standen die Sandhasen gegen KFUM Håndball Stavanger aus Norwegen auf dem Platz. Eine sehr gut ausgebildete Mannschaft gab von Beginn den Ton an. Am Ende gewannen die Norwegerinnen verdient mit 2:22. Anschließend beendete die wC-Jugend die Vorrunde gegen die zweite Mannschaft des Gastgebers Dronninglund IF (Dänemark). Aufgrund der fehlenden Chancenverwertung unterlagen die Sandhasen am Ende mit 4:7.
Für die mC-Jugend standen zwei Spiele auf dem Programm. Zuerst kam es zum Deutsch-Deutschen-Duell gegen die HSG Siebengebirge. Erneut sorgten unkonzentrierte Abschlüsse und eine zu defensive Abwehr für eine 8:19-Niederlage. Im letzten Spiel der Vorrunde für die Sandhasen unterlag die mC-Jugend schließlich dem ungeschlagenen Tabellenführer VILLEURBANNE HANDBALL ASSOCIATION aus Frankreich mit 10:29.
Die mB-Jugend startete besser in den Turniertag. Mit 19:13 setzte sich die Mannschaft gegen BIRLA PILANI aus Indien durch. Gegen teilweise deutlich älter aussehende Spieler aus Indien konnten alle Spieler Spielminuten sammeln. Zum Abschluss trafen die Sandhasen schließlich auf die zweite Mannschaft von LIF Lindesberg aus Schweden. Trotz einer guten Mannschaftsleistung konnten schnell spielende Schweden sich am Ende mit 12:20 durchsetzen.
Nach dem Spiel reisten die Spielerinnen und Spieler zum Strand von Asaa. Trotz wolkigem Himmel konnten die Sandhasen ein wenig freie Zeit genießen. Zwei mutige Spieler wagten sich sogar in die erfrischende Ostsee.
Am Abend fanden schließlich die traditionellen Internationalen Spiele der B-Jugenden statt. Mit der Mannschaft aus Indien bildeten die deutschen Mannschaften ein Team. Gecoacht wurde das Team von Manfred Meereis und einem Vertreter der TV Dahn. Mit Lennox Kaller und Jan-Ole Hangstein schafften es zwei Spieler der Sandhasen-Delegation in die Auswahl. Gespielt wurde am Abend gegen ein Team der französischen Mannschaften. Ein deutlich besser eingespieltes und spielerisch starkes französisches Team setzte sich am Ende durch.
Ab Mittwoch beginnen die Hauptrunden-Spiele für alle Mannschaften. Während die mC- und mB-Jugend jeweils noch drei Spiele bestreiten müssen, warten auf die wC-Jugend insgesamt noch fünf Mannschaften. Die wC-Jugend trifft am Mittwoch auf Mannschaften aus Dänemark und Norwegen. Für die mC-Jugend geht es gegen eine dänische und deutsche Mannschaft um Punkte. Die mB-Jugend misst sich mit Mannschaften aus Dänemark und Frankreich.
Abends finden schließlich die Internationalen Beach-Spiele statt. Auch hier werden die Sandhasen Spielerinnen stellen. Später finden dann die „Leiter-Matches“ statt. Hier treten die Trainerteams gegeneinander an. Für die Sandhasen werden Yasmin und Aylin Lutz an den Spielen teilnehmen.
Die SG Sandhasen bedanken sich recht herzlich bei den Spenderinnen und Spendern. Besonders bedankt sich die Spielgemeinschaft bei Seldas Lotto Shop und dem Rewe-Markt Krumbach für die Unterstützung der Waffelaktion. Dem Rewe-Markt Krumbach wird ebenfalls für die Spende von Lebensmitteln für die Fahrt gedankt. Ein Dank gilt auch der Heide Apotheke für die Spende von Inhalten der Medizinkoffer für die Fahrt und Dachdeckermeister Daniel Blome für die Spende.
Textquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof
Fotoquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof
Dronninglund Cup #2: Start der Vorrunde
Am Montag starteten die Mannschaften in das Turnier. Insgesamt werden bis Freitag 1.071 Spiele absolviert. Leider war der erste Turniertag für die Sandhasen nicht besonders erfolgreich. Neben sehr starken Mannschaften scheiterten die Mannschaften teilweise auch an sich selbst. Insgesamt war es ein „französischer Tag“, so trafen die Sandhasen bei vier von sieben Spielen auf Teams aus Frankreich. Am Dienstag geht es mit den letzten Spielen der Vorrunde weiter, bevor es am Mittwoch in der Hauptrunde weitergeht.
Nach der langen Busfahrt und einem anschließend langen Tag mit viel Programm konnten die Sandhasen auch am ersten Turniertag nicht ausschlafen. Die wC-Jugend startete um 8.35 Uhr als erste Mannschaft in das Turnier. Als erster Gegner wartete Union Pays d’Aix Bouc Handball aus Frankreich auf die Sandhasen. Nach einer guten ersten Halbzeit hat das Team leider den Faden verloren und am Ende mit 8:11 verloren. Im zweiten Spiel wartete dann die erste Mannschaft aus Kyndil von den Faröer Inseln auf die Sandhasen-Mädels. Trotz einer starken Torhüterleistung verliert die wC-Jugend auch das zweite Spiel mit 2:10.
Ebenfalls ohne Punkte nach dem ersten Turniertag ist die mC-Jugend. Im ersten Spiel gegen Lomme Lille Métropole Handball aus Frankreich waren die Spieler oftmals nicht genug auf das Spiel fokussiert. Immer wieder konnten die Sandhasen gute Akzente setzten. Verlieren am Ende aber mit 12:15. Beim letzten Spiel des Tages sollte einiges besser gemacht werden. Die zweite Mannschaft von LIF Lindesberg aus Schweden konnte allerdings beide Punkte für sich behaupten. Den Sandhasen gelang es nicht, ihr Spiel auf den Platz zu bringen. Am Ende gewinnen die Schweden mit 9:12.
Gleich drei Spiele musste die mB-Jugend am ersten Tag absolvieren. Gegen die erste Mannschaft von UODL HANDBALL aus Frankreich gab es aber nichts zu holen. Die sehr gut ausgebildeten Franzosen zeigten einen guten und schnellen Handball. Hier unterlagen die Sandhasen am Ende mit 8:20 gegen einen Topfavoriten des Turniers. Anschließend wartete erneut eine französische Mannschaft auf die Sandhasen. Gegen HBC du Genevois konnte sich das Team dank einer starken Mannschaftsleistung mit 17:14 behaupten. Beim letzten Spiel der mB-Jugend kam es zum Deutsch-Deutschen-Duell gegen die HSG Siebengebirge. Die Sandhasen konnten immer wieder den Spielverlauf bestimmen und führten rund acht Minuten vor Ende mit drei Toren. Eine starke Mannschaft aus dem Siebengebirge konnte das Spiel am Ende aber noch drehen und mit 14:15 für sich entscheiden.
Am Dienstag geht es um 9.45 Uhr weiter. Die wC-Jugend trifft auf Mannschaften aus Norwegen und Dänemark. Die mC-Jugend misst sich mit Mannschaften aus Deutschland und Frankreich. Für die mB-Jugend geht es in den letzten Vorrundenspielen gegen Mannschaften aus Schweden und Indien. Zum Abschluss des Tages stehen dann die Spiele der internationalen Mannschaften an. Die wC-Jugend ist im Team Deutschland beim Beachhandball und die mB-Jugend beim Team Deutschland/Indien beim Hallenhandball vertreten.
Die SG Sandhasen bedanken sich recht herzlich bei den Spenderinnen und Spendern. Besonders bedankt sich die Spielgemeinschaft bei Seldas Lotto Shop und dem Rewe-Markt Krumbach für die Unterstützung der Waffelaktion. Dem Rewe-Markt Krumbach wird ebenfalls für die Spende von Lebensmitteln für die Fahrt gedankt. Ein Dank gilt auch der Heide Apotheke für die Spende von Inhalten der Medizinkoffer für die Fahrt und Dachdeckermeister Daniel Blome für die Spende.
Textquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof
Fotoquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof
Dronninglund Cup #1: Anreise und Eröffnung
Nach einer langen Planung und Vorbereitung startete am Samstag, 06.07.2024 für 11 Spielerinnen, 22 Spieler und 6 betreuenden Personen die Reise zum Dronninglund Cup 2024. Nachdem die Sandhasen letztmalig 2016 an dem internationalen Turnier teilgenommen hatten, war es zu mindestens für die Jugendlichen eine neue Erfahrung.
Im Vorfeld der Reise standen die Jugendlichen mit Unterstützung der Eltern an den Freitagen und Samstagen im Juni vor Seldas Lotto Shop und dem Rewe-Markt Krumbach, um Waffeln unter die Leute zu bringen. Hierdurch sollte ein kleines Taschengeld für die Fahrt gesammelt werden. Ein herzlicher Dank geht an die vielen Spenderinnen und Spender für die Unterstützung.
Vor der wineo-Arena stand am Samstagabend der Reisebus, Busfahrer Kai Kleine war top motiviert. Nach dem traditionellen Gruppenfoto startete die Gruppe um 21:06 Uhr (fast) pünktlich in Richtung Dronninglund. Dank leerer Straßen und einer angenehmen Fahrt erreichten die Sandhasen schließlich gegen 6.30 Uhr das Turniergelände.
Nach dem Check-in und einem ersten Kennenlernen des Spielortes konnte das Quartier in Hjallerup bezogen werden. Wie bei den vorherigen Fahrten waren die Sandhasen in der Grundschule in dem Nachbarort von Dronninglund untergebracht. Nach kleineren Problemen mit der Raumgröße, immerhin durften sich 24 Jungs bzw. Männer einen Raum teilen, zog die Gruppe in einen größeren Raum um. Nach Frühstück, Aufbau der Schlafplätze und Mittagessen stand ein freier Nachmittag auf dem Programm.
Am Abend setzte sich die Gruppe gegen 18.00 Uhr in Richtung Abendessen in Bewegung. Mit dem Shuttle-Bus ging es auf das Turniergelände in Dronninglund. Nach dem Essen standen zwei Eröffnungsspiele der männlichen und weiblichen A-Jugend auf dem Programm. Anschließend erfolgte die offizielle Turniereröffnung.
248 Mannschaften aus 15 Nationen versammelten sich für die Eröffnung im Dronninglund Stadion. Nachdem alle Nationen eingelaufen waren, eröffnete der Präsident des Dronninglund Cups, Simon Aagaard, gegen 21.00 Uhr das Turnier. Anschließend wurde das Turnier von jeder Nation in ihrer Landessprache eröffnet.
Am Montag starten die Mannschaften in das Turnier. Alle Mannschaften treffen auf Mannschaften aus Frankreich. Die wC-Jugend auf eine Mannschaft von den Faröern Inseln, die mC-Jugend freut sich auf eine Mannschaft aus Schweden und die mB-Jugend tritte auf zwei französische und eine deutsche Mannschaft.
Eindrücke vom Dronninglund Cup 2024 können auch auf der Instagramseite der SG Sandhasen (@sgsandhasen) gesammelt werden.
Die SG Sandhasen bedanken sich recht herzlich bei den Spenderinnen und Spendern. Besonders bedankt sich die Spielgemeinschaft bei Seldas Lotto Shop und dem Rewe-Markt Krumbach für die Unterstützung der Waffelaktion. Dem Rewe-Markt Krumbach wird ebenfalls für die Spende von Lebensmitteln für die Fahrt gedankt. Ein Dank gilt auch der Heide Apotheke für die Spende von Inhalten der Medizinkoffer für die Fahrt und Dachdeckermeister Daniel Blome für die Spende.
Textquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof
Fotoquelle: SG Sandhasen – Augustdorf – Hövelhof